Mittwoch, 15. Oktober 2008

Piep Piep Piep

Nein, ich zitiere mit dem Titel nicht Guildo Horn und es folgt auch kein Aufruf zum Essen so viel man kann. Ich onomatopoiere den verdammten Hebebühnen-was-weiß-ich-Kranwagen, der hier seit heut morgen dauernd seine Position wechselt!
Die machen hier nämlich gerade die Dachrinnen sauber, und kommen mit ihrem Gerüst nicht oben an die dreistöckigen Gebäude ran. Und jetzt muss der alle paar Minuten dieser sch...öne Wagen umgefahren werden. Rückwärts, vorwärts, hier hin, da hin...
Ich hab das ja noch gedulded, als die gestern morgen um kurz vor acht (an meinem freien Tag) an meinem Fenster und dann um viertel nach acht genau vor meinem Fenster mit ihrem Gerüst rumgewurschtelt haben, um die Dachrinnen zu säubern. Da war ich noch nicht von dieser lauten Geräuschkulisse so genervt. Heute hat es mir einen Grund geliefert, mich nicht weiter mit meinem Essay über Übersetzungsprobleme beim Übersetzen von bestimmter Werbung zu beschäftigen.
Im Moment ist es hier ziemlich ruhig, vielleicht sind die ja mit dem Kran soweit fertig und auf die andere Seite der Hazel Farm gezogen, um dort weiterzumachen.
Jetzt höre ich nur noch die Flugzeuge, die nach London fliegen oder von da kommen. Die sind, wie Nike vorhin auch schon sagte, ziemlich laut und können auch nerven.

Was höre ich gerade? Piep piep piep! Sie sind hier noch irgendwo....

Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob die australische Firma, die die Waschmaschinen hier betreibt, schon jemanden geschickt hat, um selbige zu reparieren (siehe Post "Why me?").
Gemerkt? AUSTRALISCH! Die Maschinen werden privat von einer in Australien ansässigen Firma betrieben, die ihre Mitarbeiter hierher schicken müssen um sie zu reparieren. AUSTRALIEN! Die spinnen, die Briten... Schon erwähnt?

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