Samstag, 22. Februar 2014

Shopping

Heute, am Samstag, war ich shoppen. Im Regen. Aber nun gut, dann war wenigstens nicht ganz so viel los. Außerdem war es noch gegen 11, dann ist es sonst auch noch human.
Ich war sogar erfolgreich und bin mit vollen Taschen (und praktisch leerem Portemonnaie) nach Hause gegangen. Unterwegs bin ich auch noch vor einer Kamera langgelaufen und hinter so einem komischen Kerl, der die ganze Zeit irgendwas verkündet hat von "bösen Menschen", und dass es das ist, was "wir zu erwarten haben". Er habe es "am eigenen Körper erlebt". Und obwohl ich einige Zeit hinter ihm her bin, habe ich nicht mitbekommen, was genau er eigentlich meinte. Oder wen genau. Eine gewisse Zeit war ich bei C&A und als ich rauskam, kam er mir wieder entgegen. Offenbar lief er die Schildergasse und Hohe Straße einfach immer nur hin und her. Und er erzählte genau das gleiche wie zuvor. Wie es scheint auch in Schleife.
Außerdem ist mir wohl eine bekannte Person entgegen gekommen, aber ich kann nicht sagen wer. Naja, ich habe schon einen Verdacht, aber es kann ein Zufall sein, dass das Paar, das ich gerade überholte, darüber sprach.
Ach deswegen kam sie mir so bekannt vor! – Ja, das war doch die aus Dingsdabumsda. – Warum hast du das nicht früher gesagt, ich hätte ein Foto mit ihr machen können.
Ich selbst schaute kurz vorher die besagte Frau an und dachte "Ist das nicht die....", aber da die Wahrscheinlichkeit dafür 15% beträgt (5% ohne das Gespräch des Pärchens), sage ich dazu nichts weiter. Wir wollen ja keine Gerüchte in die Welt setzen!

Donnerstag, 20. Februar 2014

Frag Flusel

Empfehlung der Woche:
Niemals in einem fremden Hausflur im Dunkeln die Treppe heruntergehen, nur weil man den Lichtschalter nicht findet.

Ehe man sich versieht, übersieht man 2-3 Stufen und das rechte Knie ist geprellt und der linke Fuß verdreht (oder gar verstaucht) bzw. vice versa.



Als kleines Extra eine Anekdote (oder so was ähnliches):
Ich habe ein geprelltes Knie und jedes Beugen und Strecken des Beines tut weh. Nach einigen Minuten gehen, wird es immer besser, aber man muss es ja nicht durch böses Treppensteigen wieder zunichte machen. Also die zwei Etagen mit dem extrem langsamen und ruckeligen Fahrstuhl hochfahren. Nach einer halben Ewigkeit öffnen sich die Türen vor mir und ich humpel in die Kabine. Ich drücke auf die 2 und hoffe, dass das Rucken am Ende der Fahrt meinem Knie keine Schmerzen zufügt. Es geht. Die Türen öffnen sich erneut und ich denke „Hä? Warum ist es hier so dunkel? Moment...“ Der Fahrstuhl hat mich zwei Etagen in das Untergeschoss gefahren. Gerade will ich noch mal auf die 2 drücken, da schließen sich die Türen wieder automatisch und ich darf endlich in die 2. Etage. Es ruckelt. Endlich bin ich da, wo ich hinwollte.