Mittwoch, 25. März 2009

Eine Geschichte ohne Schnee

Da ich einen neuen Post schulde, ich meine Torschlusspanik wegen Bachelor nicht wieder zum Thema machen möchte und es bestimmt bei vielen - wenn nicht den meisten- Leser schneit, oder zumindest kalt ist, erzähle ich nun die Geschichte des Mäh.

Es war einmal, da sagte A zu B: "Wollen wir heute ins Kino gehen?",
worauf B antwortete: "Mäh!" *

Was sagt uns diese Geschichte? Dass B nicht antworten möchte? Dass B denkt, A sei bescheuert? Dass B bescheuert ist? Dass B ein Schaf ist?? Nein! Jedenfalls nicht primär.
Es war so: Am Anfang stand das "Klar!", aus dem "Klar" wurde zum englischen "Sure". Das "Sure" entwickelte sich dann zu "Sure/Schur wie Schafswolle!" und wurde abgekürzt zu "Schafswolle". "Schafswolle" wurde dann ein weiteres Mal zu "Schaf" vereinfacht, woraus sich dann letztendlich das "Mäh!" entwickelte. Abstrakt. Aber wahr. In begrenztem Umfeld. Nun wisst ihr Bescheid. Drum wundert euch nicht, sollte euch irgendwann einer dieser Ausdrücke über den Weg laufen. Sofern Ausdrücke überhaupt laufen können... abstrakt...


* Die Geschichte ist frei erfunden. Alle Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen oder Unterhaltungen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja nee, is klar! ;)