Mittwoch, 31. Oktober 2012

Neumarkt und W.. W... Weih... Weihna... W-W-Weihnachten

Was musste ich sehen? Am Neumarkt hängen sie jetzt die Weihnachtsbeleuchtung auf! Nächste Woche folgt bestimmt dann der Aufbau des Weihnachtsmarktes... Sind ja auch nur noch 7,5 Wochen, nicht wahr.
Ich wurde heute sogar schon "genötigt" Weihnachtskekse zu essen, weil eine Kollegin, die ihren letzten Tag hatte, welche ausgegeben hat. Und das am 31. Oktober... Eigentlich ist Mitte November für mich das "früheste der Gefühle", aber naja. Das werde ich mal unter den Tisch kehren. Also: Pssst... nicht verraten!

Und jetzt noch eine kleine Geschichte mit Action:
Eine Person war einkaufen und trägt eine ca. 6 Kilo schwere Tasche mit Getränken mit sich. Sie nimmt die U-Bahn. Nicht nur weil sie schwer zu tragen hat, sondern auch, weil es kalt ist. Aber ganz besonders, weil die Tasche schwer ist und in die Finger schneidet. Die Tasche muss so furchtbar schwer sein, dass die tragende Person die Füße nicht richtig hoch bekommt und sich beim Treppenaufgang auf selbigen hinlegt. Sie stützt sich mit der tragenden Hand ab und das Unvermeidliche geschieht: Sie schrappt sich die Knöchel des Zeigefingers blutig. Dieser seltenblöde Unfall muss so entsetzlich bescheuert ausgesehen haben, dass eine zweite Person, die von oben kam, sich schockiert nach dem Befinden der gestürzten und leise fluchenden Person erkundigt. Womöglich ist sie sturzbetrunken! Letztere will aber nur schnell ins Haus, bevor der Schock nachlässt, die Wunden anfangen zu schmerzen und das Tragen der Tasche womöglich schwer erträglich wird. Also sagt sie, es sei alles okay und geht schnell weiter. Möglichst ohne zu stolpern. Es folgt nämlich noch eine U-Bahn-Treppe und die Treppe zur Haustür. Drinnen gibt es ja den Fahrstuhl, den sie benutzen kann.
Kollegen attestieren der Person am darauffolgenden Tag, dass die Wunde wirklich eklig/fürchterlich aussehe. Aber genau erinnert sich die Person nicht mehr, denn dieser Tag ist auch nicht von Glückseligkeit gesegnet.

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