Ich hatte da ja eine Stelle, bei der ich mir nicht sicher war, wo diese gedreht wurde. Es handelt sich um die Nummer 11 auf dem Plan:

Und nun zur Winterzeit:
Heute war erster Arbeitstag nach der Zeitumstellung. Morgens war es ja auch schon schön hell und so, allerdings ziemlich nebelig. Der Kirchturm des Apostelnklosters war sogar ganz im Nebel verschwunden. Und dann nach der Arbeit musste ich schon im Dunkeln nach Hause gehen. Finster wars, der Mond schien helle ... Naja, so hell, wie eine Mondsichel halt sein kann.
Die Neumarkt-Galerie stand heute dann auch ganz im Zeichen von Halloween. Sprich: Alle fünf Meter hingen Papier-Kürbislaternen von der Decke und im Atrium konnte man Kürbisse schnitzen.
Außerdem war die U-Bahn-Passage total voll irgendwie. Mit Schlange an der Veranstaltungskasse und Schlangen an den Ticketschaltern. Als ob bei Dunkelheit überall die Türen aufgehen... Vielleicht waren es ja alles Zombies oder Vampire oder anderweitig nachtaktive Geschöpfe. Ich will es glaub ich gar nicht so genau wissen.
Draußen hinter der U-Bahn in Richtung Zentral-Bibliothek war die Hektik dann auch nicht vorbei. Zwar liefen da nicht so viele Leute rum (generell eigentlich nicht), aber dennoch. Es lag wohl an dem Kirchengeläut, das überall laut zu vernehmen war. Und hinterher dann wieder an den Fahrzeugen auf der Straße. Mit ihren mehr oder wenigen fetten Motoren.
So, und nun muss ich mich endlich ausruhen... Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Habe mich extra sofort ans Schreiben gemacht.
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